Titanfall 2

Für den zweiten Teil änderten die Entwickler dieses System und ließen die Performance des jeweiligen Spielers darüber entscheiden, wie er einen Titan nutzen kann. Wer nicht unbedingt reihenweise Gegner umnietete und sich stattdessen auf die vorgegebenen Ziele konzentrierte, der hatte unter Umständen für mehrere Runden keinen Zugriff auf einen Titan. Diese Änderung gefiel uns auf der gamescom gar nicht und damit waren wir offensichtlich nicht alleine. Viele Spieler des kürzlich abgehaltenen Tech-Test echauffierten sich ebenfalls über die Änderung. Wir haben uns nicht nur auf der gamescom in die Titans gesetzt, sondern haben uns auch durch den zweiten Tech-Test von Titanfall 2 gekämpft und bereits darin füllte sich das Titan-Meter dann auch über Zeit und das sorgt für garantierte Nutzung der Titans auch für weniger treffsichere Spieler.

Agil und vertikal

Am Boden ohne Titan kann man wie gewohnt dank Wallruns und dem erwähnten Grappling Hook an Häuserwänden entlanglaufen, sich an gegenüberliegende Objekte oder hoch auf Dächer ziehen. Diese Fähigkeiten sorgen für ein hohes Spieltempo, wenngleich dieses nicht an alte id Software-Klassiker herankommt. Die Vertikalität von Titanfall spielt sich aber auch in Titanfall 2 noch super und hebt den Shooter etwas vom Einheitsbrei ab. Natürlich dürft ihr an eurem Charakter individuelle Anpassungen vornehmen und eure Loadouts festlegen.

An der Multiplayerfront scheint Titanfall 2 erneut abzuliefern, umso gespannter sind wir nach der gamescom und den Tech-Tests auf die Singleplayerkampagne und die neuen Titans und Maps.

Titanfall 2 ist ab dem 28. Oktober für PS4, Xbox One und PC erhältlich.

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